[fli4l] hd-installl scheitert irgendwo im mkfli4l.bat?
Roland Franke
roland at franke-prem.de
Fr Jan 3 16:11:16 CET 2014
Hallo,
>>Am 31.12.2013 11:37, schrieb Michael Wieser:
>>> Platte /dev/sdb: 4321 MByte, 4321787904 Byte
>>> 133 Köpfe, 62 Sektoren/Spur, 1023 Zylinder, zusammen 8440992 Sektoren
>>> Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
>>> Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
>>> I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
>>> Festplattenidentifikation: 0x000921be
>>>
>>> Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
>>> /dev/sdb1 * 62 230887 115413 c W95 FAT32
>>> (LBA)
>>
>>Mal ganz doof gefragt - welche Geometrie ist im BIOS des zukünftigen Fli
>>eingestellt? Deine Beschreibung klingt ein wenig so, als ob das BIOS den
>>Bootsektor nicht findet.
>>
>Derzeit konfiguriere ich ein älteres System mit Sata/IDE um an dem die
>Platte vorzubereiten. Quasi eine interne Platte, die dann nach der
>Konfiguration ausgebaut und in den fli eingebaut wird. Ich muß ja
>"nur" die Boothürde schaffen, dann kann ich ja mit scp weiterarbeiten
>(hoffentlich...)
Mal ne dumme Frage, die Partition ist schon als aktive Partition markiert,
so dass diese überhaupt booten kann?
>Wie kann ich eigentlich _im_ konfigurierenden System (also an der
>Platte, die dann umgesteckt wird) erkennen, daß ein (funktionierender)
>Bootsektor von syslinux geschrieben wurde?
Zum einen mit schauen ob ldlinux.sys und syslinux.cfg auf der Platte sind.
Zum anderen bei den Partitionen schauen, ob die erste Partition auch
wirklich aktiv ist.
>Und wieso schlägt das mkfli4l.sh (also die Unix-Version) den Befehl
>"syslinux --mbr /dev/sdx" vor, der ja - wie schon angemerkt - nur für
>die Dos/Windows-syslinux-version gültig ist? Welche Absicht steckt da
>dahinter?
Das vergessene Umstellen in der Doku bzw. die unterschiedliche Ausgabe
für unterschiedliche Hostsysteme anzupassen?
Also keine Absicht sondern ein Versehen.
Gruß Roland
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