[fli4l] hd-installl scheitert irgendwo im mkfli4l.bat?

Michael Wieser Mi_Wieser at web.de
Do Jan 2 23:14:04 CET 2014


On Thu, 02 Jan 2014 22:41:19 +0100, Uwe Zeppei <uzi.vac5sd at gmx.net>
wrote:

>Am 31.12.2013 11:37, schrieb Michael Wieser:
>> Platte /dev/sdb: 4321 MByte, 4321787904 Byte
>> 133 Köpfe, 62 Sektoren/Spur, 1023 Zylinder, zusammen 8440992 Sektoren
>> Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
>> Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
>> I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
>> Festplattenidentifikation: 0x000921be
>>
>>     Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
>> /dev/sdb1   *          62      230887      115413    c  W95 FAT32
>> (LBA)
>
>Mal ganz doof gefragt - welche Geometrie ist im BIOS des zukünftigen Fli 
>eingestellt? Deine Beschreibung klingt ein wenig so, als ob das BIOS den 
>Bootsektor nicht findet.
>
>Vor allem früher (TM) hatten Rechner ja auch gerne mal komische 
>Einstellungen im BIOS. Der Ubuntu-Rechner nutzt wahrscheinlich LBA (vor 
>allem am USB-Adapter).
>

Derzeit konfiguriere ich ein älteres System mit Sata/IDE um an dem die
Platte vorzubereiten. Quasi eine interne Platte, die dann nach der
Konfiguration ausgebaut und in den fli eingebaut wird. Ich muß ja
"nur" die Boothürde schaffen, dann kann ich ja mit scp weiterarbeiten
(hoffentlich...) 

Wie kann ich eigentlich _im_ konfigurierenden System (also an der
Platte, die dann umgesteckt wird) erkennen, daß ein (funktionierender)
Bootsektor von syslinux geschrieben wurde?  

Und wieso schlägt das mkfli4l.sh (also die Unix-Version) den Befehl
"syslinux --mbr /dev/sdx" vor, der ja - wie schon angemerkt - nur für
die Dos/Windows-syslinux-version gültig ist? Welche Absicht steckt da
dahinter?


Grüße




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Michael Wieser
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