[Eisfair] NFS- versus Samba-Freigaben
Stefan Puschek
stefan.puschek at t-online.de
Do Jun 12 16:23:19 CEST 2025
Hallo Marcus,
> > Aber:
> > samba braucht man, wenn man Freigaben für Windows-User braucht -
> > denn das kann Windows ootb
> >
> > nfs braucht man, wenn man Freigaben für unixoide OSe (Mac OS, Linux)
> > braucht - das können die auch meist ootb
>
> Soweit klar und insbesondere nfs3 wurde vor allem in administrierten
> Unix.Umgebungen eingesetzt, wo die Bedingung, dass auf allen Systemen
> ein User immer die gleiche UID haben muss, leicht umzusetzen war.
dass das nicht so war, kannst Du in meinem nfs-Problem-Thread sehen
> Mit nfs4 ist das ja glücklicherweise weggefallen.
jetzt klappts bei mir mit v4 genau so wie vorher mit v3
> > Ich weiss nicht, ob Du hier sehr viele Antworten bekommst, denn
> > meiner Meinung nach hängt das von den Usern ab.
>
> Mir geht es nicht so sehr, Antworten zu bekommen, als eine Diskussion
> anzustoßen.
>
> > Und Dein Problem mit der Authentifizierung gibt es hier natürlich
> > nicht: meine Frau und ich haben beide unsere eigene Freigabe - da
> > brauchts (hier) kein Passwort.
>
> Es ist ja durchaus üblich, dass jeder seine eigene Freigabe hat, hat
> doch auch mit Samba oder NFS nichts zu tun.
>
> Was ich, auch in einem kleinen familiären Netzwerk als unabdingbar
> sehe, ist, dass eine Freigabe nur von dem berechtigten genutzt werden
> kann.
>
> Sind Freigaben nicht Passwortgeschützt, kann doch jeder im Netz auch
> fremde Freigaben mounten.
>
> Was hindert dich also daran, die persönliche Freigabe deiner Frau
> einzubinden?
Nichts - wir haben keine Geheimnisse voreinander :)
> Ich lasse dabei mal unbeachtet, ob man persönlich die Entscheidung
> getroffen hat, keine gegenseitigen Geheimnisse zu haben.
>
> Mir fehlt also bei NFS die Möglichkeit, dass Freigaben gegenüber
> anderen Netzteilnehmern durch ein Passwort geschützt sind.
nfs lässt sich irgendwie auch mit kerberos absichern - keine Ahnung wie
das geht...
Groetjes
Stefan
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