[Eisfair] Bitte um Hilfe bei DHCP-Config (setup)
Kay Martinen
kay at martinen.de
Mo Jul 23 20:19:03 CEST 2018
Am 23.07.2018 um 17:46 schrieb Marcus Roeckrath:
> Hallo Hilmar,
>
> Hilmar Böhm wrote:
>
>> Ich habe das DHCPD-Paket wieder gelöscht, kann es aber nicht neu
>> installieren, weil ich von hier auch den Pack-Eis Server gerade nicht
>> mehr erreiche. Ist der tot?
>
>
> An Installation oder Deinstallation von dhcpd kann es aber nicht liegen,
> denn das hat auf die IP-Konfiguration des eis keinen Einfluss.
>
> Wenn du den Client kurzzeitig installiert/konfiguriert hattest, wäre das
> allerdings nicht auszuschließen.
Weil der dem EIS dann eine dynamische Adresse verpasste und diese
vielleicht nicht durch seinen router darf, oder nicht alles darf...
>
> An der IP-Konfiguration in irgendeinerweise aus der Ferne rumzuspielen,
> birgt Risiken.
Server und dynamische IP= Blöde Idee das! ;)
>> Andere Adressen aus Internet sind ok.
>> Komisch.
>
> Wo steht der? Im Haus? Dann geh doch hin.
Ja, echt Komisch. :) Betreibt jemand einen Eisfair im Rechenzentrum?
Außer mir (Rechenzentrum im Keller :=)
>> Ich werde das Paket installieren, aber noch nicht gleich konfigurieren,
>> dann meinen aktiven DHCP/DNS Server (Alpine/RPI/DNSMASQ) abschalten und
>> erst dann den Eisfair-DHCP_Server konfigurieren. Das dürfte der richtige
>> Weg sein. Ich werden dann Deine Vorschlage beherzigen.
>
> Ein DHCP-Server ist IMHO besser auf einem Router als auf einem Server
> untergebracht.
>
> Was spricht dagegen, den auf der Alpine-Installation zu belassen?
>
>> Mein Ziel ist es, den DHCPD des Eisfair-Server als FallBack zu meinen
>> anderen DHCP/DNS-Server (RPI) zu verwenden. (Natürlich entweder oder!
>> :-) ). Ob man so was automatisieren könnte?
Theoretisch ja. Dazu müsstest du z.b. auf dem rpi in dem Script das den
dhcpd dort stoppt einen befehl einbauen der z.b. via ssh auf dem EIS den
dhcpd startet. Und auf dem EIS das gleiche noch mal nur das dort dann
der dhcpd auf dem rpi gestartet werden müsste.
So weit die Theorie... Praktisch kann dabei jede menge Schief gehen.
Wenn auch noch ein DNS im Spiel ist der zudem noch mit dem dhcpd DDNS
machen sollte - dann wirds echt kompliziert.
>
> IMHO: Vergiss es, die kommen sich ins Gehege.
THEORETISCH soll das ja gehen, wenn jeder eine Getrennte IP-Range hat
UND wenn jeder nur Statisch vergibt UND die Clients ihren hostnamen
senden dann soll das auch im gleichen Netzsegment gehen. Ich probiere
das aber auch lieber nicht aus.
BTW. Ich erinnere mich auch an diese Netboot-fehler. Und IMHO hörten die
auf als ich den TFTPD Installierte. Denn der liefert ja zumindest die
Bootfunktionalität via tfp (und evtl. auch pxe!?). Dabei war es dem
dhcpd-setup völlig egal ob ich tftp aktiviert hatte oder nicht. IMHO
reichte die Anwesenheit des Pakets.
Kay
--
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