[Stellenangebote] Wiss. Mitarbeiter/in (2 Jahre) für das Projekt Methoden der Modellqualitätsanalyse am Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik der TU Berlin
Posel, Johannes
j.posel at fu-berlin.de
Mo Feb 8 15:43:41 CET 2010
Von: "sekr at pes.cs.tu-berlin.de" <sekr at pes.cs.tu-berlin.de>
Betreff: Wiss. Mitarbeiter/in für das Projekt Methoden der
Modellqualitätsanalyse
Anbieter:
Technische Universität Berlin
Fakultät IV - Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik
FG Prgrammierung eingebetteter Systeme
Ernst-Reuter-Platz 7
10587 Berlin / Germany
Tel.: +49 30 314-78865
Fax.: +49 30 314-78866
http://www.pes.tu-berlin.de
Wiss. Mitarbeiter/in für das Projekt Methoden der Modellqualitätsanalyse
Kennziffer: FO-245 (Bewerbungsfristende: 18.02.2010)
Aufgabengebiet:
* Mitarbeit im oben genannten Forschungsprojekt MeMo
* Möglichkeit zur Promotion
Die Stelle ist auf zwei Jahre befristet und zum 1. April 2010 zu besetzen.
Eine
Einstellung erfolgt vorbehaltlich der im Rahmen des Projektes zu erfüllenden
Auflagen
seitens des Mittelgebers. Weitere Informationen zum Projekt erteilt Prof.
Dr. Glesner.
Anforderungen:
* erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Universitätsstudium der
Informatik
oder verwandter Studiengänge
* Interesse für Software-Qualitätssicherung
* vertiefte und theoretisch fundierte Kenntnisse in mindestens einem der
folgenden
* Gebiete
o modellbasierte Entwicklung von Software und Systemen, insbesondere
Modellierung mit Matlab/Simulink/Stateflow bzw. TargetLink
o statische Programmanalysen, Slicingtechniken
Die schriftliche Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer mit
den üblichen
Unterlagen an den
Präsidenten der Technischen Universität Berlin
Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik
Prof. Dr. Glesner
Sekr. TEL 12-4
Ernst-Reuter-Platz 7
10587 Berlin
Die TUB strebt eine Erhöhung ihres Frauenanteils an und fordert daher
Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleichwertiger Qualifikation
werden Frauen bevorzugt eingestellt (dies gilt für Bereiche, jeweils
bezogen auf Besoldungs-, Vergütungs- od. Lohngruppen, in denen mehr Männer
als Frauen beschäftigt sind).
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
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