[Fli4l_dev] bleibt rc.cfg stabil?
Thomas Grunenberg
tho_gru at gmx.de
Di Feb 16 05:41:15 CET 2016
Am 15.02.2016 um 22:16 schrieb Christoph Schulz:
> Hallo!
>
> Thomas Grunenberg schrieb:
>
>> Könntest Du nicht einfach die sh (der busy box) die rc.cfg in
>> Umgebungsvariablen einlesen lassen und dann perl als Unterprozesse der
>> sh starten. Dann müsste das perl-Skript doch mit %ENV auf alle geparsten
>> Umgebungsvariablen zugreifen können (siehe
>> https://www.cs.cf.ac.uk/Dave/PERL/node106.html).
>
> So ganz klappt das nicht, weil all diese Variablen exportiert werden müssen,
> denn sonst sieht der Perl-Prozess sie nicht. Und die export-Direktiven da
> dranzukriegen ist nicht möglich, ohne dass man genau weiß, *welche*
> Variablen definiert sind. Was also zum Henne-Ei-Problem wird, denn wenn ich
> weiß, welche Variablen gesetzt werden, dann weiß ich auch, wo die
> Definitionen anfangen und wo sie enden. Am vernünftige Parsen der Variablen
> kommt man also nicht vorbei, zumindest nicht wenn man mehrzeilige
> Variablendefinitionen nicht aus irgendwelchen Gründen ausschließen kann.
>
>
> Viele Grüße,
>
Moin, moin,
Christoph, Du hast Recht: Die Variablen stehen nicht dem Unterprozess
zur Verfügung, da das *export* fehlt...
Das ließe sich doch mit folgenden Zeilen beheben:
set | grep -o '^.*=' | cut -d = -f 1 |
while read xxx_var; do export ${xxx_var}; done
Gruß
Thomas
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