[Fli4l_dev] Informationen zum Weekly-Tarball vom 13.6.2013 (r31115)

[Robert Resch]

Am 20.06.2014 01:45, schrieb Hans Bachner:
>> 64-Bit ist attraktiv, weil, nun ja, 64-Bit des Adressraums (und
>> diverser
>> Prozessorregister) genutzt werden können ;-) Wenn die OPT-Programme
>> nicht
>> rekompiliert werden, dann bleiben es 32-Bit-Programme. Wo ist da der
>> Nutzen?
> 
> Der Nutzen ist, dass bestehende Opt-Pakete weitergenutzt werden können.
> Es ist ja nicht so, dass alle aktiv betreut (und weiter entwickelt)
> werden.

Es ist ja jetzt nicht so dass jeder gezwungen ist seinen fli4l auf
64-Bit umzustellen. Nicht jeder hat einen APU 1C4 oder vergleichbare
(ggf. stärkere) Hardware am Laufen.

Aktuell ist der Anteil derer die einen 64-Bit Fli4l brauchen _UND_
externe Opts mit Binaries benutzen doch eher gering. Opts die ohne
Binaries laufen tun sowieso.

Deshalb wäre es wohl jetzt eine Idee, die Opts entsprechend zu markieren
nach 'hat Binaries' oder 'hat keine Binaries'.

Robert