[fli4l] fli4l4.0.0.0 und KERNEL_BOOT_OPTION

Nelson Matias nelson at anires.de
Sa Apr 19 12:50:02 CEST 2025


Hallo Harvey,

am Fri, 18 Apr 2025 13:59:38 +0200 schrieb Harvey in spline.fli4l

>> Das kann so nicht funktionieren. Beim booten wird ja Serverroot aus dem 
>> Archiv entpackt und neu angelegt.  
>
>Wenn man keine Festplatteninstallation gemacht hat, ist das so. Dann 
>sehe ich ehrlich gesagt auf die Schnelle keine Möglichkeit.

Das ist auch bei der Installation auf einer Festplatte so. Das
root-device ist immer eine ramdisk. 
Es werden dann lediglich /boot, /opt und /data gemountet. 

cerberus 4.0.0 # df -h
Filesystem                Size      Used Available Use% Mounted on
rootfs                    1.9G     42.6M      1.9G   2% /
/dev/sda2                 3.9G     72.0M      3.6G   2% /opt
/dev/sda1               255.7M     48.3M    207.4M  19% /boot
/dev/sda3               229.5G    116.9M    217.6G   0% /data
/dev/sda1               255.7M     48.3M    207.4M  19% /var/lib/persistent

>Stutzig machen mich diese Zeilen aus dem Bootlog:
>
>[rc100.hdboot] mounting boot device ...
>fsck.fat 4.2 (2021-01-31)
>/dev/sda1: 33 files, 21341/61311 clusters
>
>Da wird ja wohl offensichtlich ein Check des Bootdevices gemacht...

Das ist normal bei linux. Nur wird hier kein echter Check durchgeführt,
sondern lediglich das filesystem auf bekannte Probleme abgefragt. Bei
einem automatischem fs-check wird dann je nach erreichen der Frist oder
der eingestellten mounts ein richtiger Check durchgeführt. 

-- 
Gruß

Nelson



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