[fli4l] Best practice FLI4L Virtuell?
Heinz-Peter Faasen
fli.und.eis at web.de
Fr Apr 19 09:45:08 CEST 2019
Hallo Kay,
> Hallo an jene die einen FLI4L in einer VM betreiben oder testen,
tja, irgendwie sprichst Du mich damit an - und auch wieder nicht. ;)
> Mir gehts nicht nur um möglichst einfache Initiale Installation in die
> VM sondern auch um das updaten derselben.
Beim Proxmox wird eine virtuelle Festplatte angelegt, auf die man dann
den fli wie auf realer HW installiert. Oder sehe ich da etwas falsch?
> Per CD(image) wäre initial okay,
Gut.
> aber für updates eher nicht. Denn dabei
> müsste ich das ISO in den Images ordner einer SMB-Freigabe eines Eis
> Schieben und dann von der VM aus damit booten.
Lies bitte mal die Doku, aber ich meine mich zu erinnern, dass Du
einfach nur per scp die beim build erzeugten Dateien in das
/boot-Verzeichnis der VM kopieren musst.
> Ich habe eigentlich schon immer imond/imonc benutzt und die
> Stable-Versionen von FLI, speziell auch für das updaten und bin mit
> weiteren update-methoden leider nicht so vertraut.
Ich würde Dir die Verwendung der 4.0 ans Herz legen, weil nur dort eine
Weiterentwicklung stattfindet.
Falls es Dir um das "stable"-Label geht: Das gibt es auch im 4.0-Zweig:
https://web.nettworks.org/fli4l/tarballs/ci/4.0.0/stable/x86_64/
> Wie macht ihr das?
Meine fli laufen unter Xen. Da liegen die per make-Skript erzeugten
Dateien in einem Verzeichnis des Hosts und die Router werden mit dem
Xen-typischen Bootverfahren gestartet.
Updates erfolgen einfach durch Kopieren der neuen Dateien und einen
reboot der VM.
Der gesamte Prozess dauert bei mir meist weniger als 2 min.
Gruß
Heinz-Peter
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