[fli4l] ODROID-H2

Artur Kawa artur at kawa.invalid
So Dez 2 23:48:38 CET 2018


"Kay Martinen"  schrieb im Newsbeitrag 
news:75d2.5c04397e.428b2 at mailnews.martinen.de...

> Ja. Sondern über PCIe. Und darüber doch wohl an ein SATA Interface. Wenn
> das was anderes wäre dann ist es m.E. nicht PC Standard-konform. Ich
> verstehe das so das dieser Slot halt wie eine ganz normale Platte
> angesprochen werden kann. Warum sollte man dann irgendwas spezielleres
> zum Booten brauchen?

Ich verstand das so, dass dort in den Slot nur eine NVMe-SSD, also
eine PCIe-SSD eingesteckt werden kann.

Die Folgen davon sind üblicherweise, dass man zum booten NVMe-Treiber
im BIOS benötigt. Also ein BIOS im UEFI Modus. Meines Wissens
bootet ein FLI nicht über UEFI-Bios, sondern er kann nur über Legacy-BIOS
booten.

Das war das Problem, an welches ich zuerst dachte.

> Zur Not gehts ja auch von USB-Stick.

Das wollte ich nicht. Bei dem Betrag, den man in das System
investieren muss, sollte es schon "richtig" ohne USB-Boot laufen.

> Als Router finde ich den nicht nur zu teuer sondern auch oversized für
> ein Privates LAN. Außer du brauchst div. VPN Tunnel da soll er wohl 
> punkten.

VPN bräuchte ich. Aber ich kann damit leben wenn 5-10 MBit durchkommen.

> Mein FLI haust auf einem Futro S200 der nur 800MHz hat, und er langweilt
> sich. Hat etwa Buchformat und auch nur 2 LAN Ports ist aber deutlich
> billiger gebraucht zu bekommen.

Ich kenne die Futro Rechner.

Ich überlege, ob eines dieser Banana Pi Boards nicht etwas für mich wären.
Vor allem die ab 3 LAN-Ports, da ich zwei interne Netze habe, die ich so
besser trennen könnte als nur über VLANs.

Link: 
<https://www.pollin.de/bauelemente-bauteile/entwicklerboards/banana-pi/>

Grüße
Artur 



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