[fli4l] Aw?==?utf-8?Q?: Frage zur Firewall (Inpu?==?utf-8?Q?t-Chain)
K. Dreier
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So Aug 16 21:59:32 CEST 2015
Hallo,
> plink -N -D 7070 user at remoteserver
>
> Dann öffnest du ein zweite Terminal, meldest dich da mittels
> ssh am fli4l ein zweites mal an und lässt dir folgendes ausgeben:
>
> netstat -taunp|grep plink
>
> dann siehst du auch auf welcher IP plink verbunden ist.
Output ist im Stile von:
tcp 0 0 WAN-IP_des_lokalen_Providers:56789 IP-remote-server:22
ESTABLISHED [fünfstellige-Zahl]/plink
Wie kommt es hier zum Port "56789" (nur eine Beispiel-Zahl, aber sie ist
fünfstellig)?
> Wenn das die LAN IP ist,
An welcher Stelle? An jener, wo oben zum ersten Mal eine IP(v4)
auftaucht? Das ist aber meine WAN-IP...
> die sich im gleichen Segment wie die
> deines Client befindet, kannst du nun deinen Browser konfigurieren
> und zwar
> mit der IP
Also die eigentlich zu erscheinende interne IP z.B. eines NET_2?
> und Socks auf Port 7070
Eher bereits der zweite Schritt, aber letztlich das, was mein Problem
ist, wenn mal der Proxy selbst läuft: was mache ich, wenn der client
eben keinen Socks-Proxy ermöglicht, sondern einfach nur die Eingabe
eines Proxys mit Port-Nr?
> PF_INPUT_x='IP_NET_2_IPADDR:7070 ACCEPT' muss natürlich gesetzt
> sein, sodass der Zugriff erlaubt ist.
Ein PF_INPUT_x='IP_NET_2 ACCEPT' langt also nicht?
> Ist die IP in einem anderen Segment, benötigst du eine Forwarding
> Regel
> in der Form
>
> PF_FORWARD_x_='if:deinSegment:Segment_wo_Socks_horcht any:7070
> ACCPT'
Darauf wird es in meinem finalen Setup hinauslaufen, also schonmal danke
für den Input.
Bin nun gespannt, was - siehe eingangs dieses Posts - mein Problem mit
dem Socks-Command ist.
Danke und Gruß
Klaus
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