[Eisfair] kthreadd invoked oom-killer
Marcus Roeckrath
marcus.roeckrath at gmx.de
Di Mai 30 12:13:12 CEST 2017
Hallo Uwe,
Uwe Kunze wrote:
> Ich habe gelesen, man kann den oom-Killer auch "deaktivieren".
> Vielleicht wäre DAS eine Möglichkeit, dem RAM-Verbrauch über einen
> längeren Zeitraum zu beobachten, ohne das etwas gekillt wird.
Das habe ich nicht gefunden, sondern sowas hier:
https://www.hskupin.info/2010/06/17/how-to-fix-the-oom-killer-crashe-under-linux/comment-page-1/
https://serverfault.com/questions/548736/how-to-read-oom-killer-syslog-messages
> Andererseits hängt sich die Kiste dann vielleicht "richtig" auf und man
> kommt auch nicht mehr an die laufende RAM-Belegung ran.
Genau das, IMHO wäre auch dann der Crash unausweichlich.
> Kann man sowas wie "top" permanent laufen und dabei "loggen" lassen ?
> Also permanent, nicht per cronjob alle 10 Sekunden ... ?
Man kann natürlich den top, wie ich ihn beschrieben habe auch ohne -n
<value> aufrufen, dann läuft der unendlich, was aber die Zieldatei ins
unermessliche wachsen läßt und damit auch zum Crash führen kann.
Der Parameter -d <sec.zehntel> legt das Aktualisierungsintervall fest.
> Irgendeinen RAM-Monitor, auf dem man sehen kann, ob und was da langsam
> volläuft ?
top mit Sortierung nach Mem auf der Konsole
top -o %MEM
Aber willst Du eventuell stundenlang auf den Monitor starren?
--
Gruss Marcus
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