[Eisfair] EISfair clonen mit Acronis Hindernissen
Peter Schauder
p_schauder at web.de
Mi Mär 30 19:00:35 CEST 2016
On Wed, 30 Mar 2016 18:13:48 +0200, Marcus Roeckrath
<marcus.roeckrath at gmx.de> wrote:
>Hallo Peter,
>
>Von einem Imager-Programm erwarte ich, dass die Platte nachher genau so
>aussieht wie vorher.
>
Vermutlich war, wie so häufig, auch hier wieder ein 60cm Fehler
verantwortlich.
>Zeigt Dir Acronis beim Backup auch fünf Partitionen an, so dass die vorher
>auch schon (irgendwie versteckt), auf der Platte war?
>
Die 5. Partition scheint (wenn ich Acronis richtig interpretiere) der
MBR zu sein. Vermutlich liegt es daran, dass ich die Platte über den
"clone" Mode gesichert habe und über "recover" zurückgespielt. Muß ich
bei Gelegenheit nochmal testen (mal schaun, wann die Gelegenheit
kommt:-)
>>>Was sagt fdisk -l nun?
>> Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
>> Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
>> I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
>> Disklabel type: gpt
>> Disk identifier: DD11ABEB-C7EC-4032-A7F2-5437C41FDE94
>>
>> Device Start End Sectors Size Type
>> /dev/sda2 264192 362495 98304 48M Linux filesystem
>> /dev/sda3 362496 2459647 2097152 1G Linux swap
>> /dev/sda4 2459648 6653951 4194304 2G Linux filesystem
>> /dev/sda5 6653952 117452799 110798848 52.9G Linux filesystem
>> ServerNG #
>> (habe allerdings die sda1 schon per gparted gelöscht...eben nur um
>> festzustellen, dass die Indizes bleiben)
>
>Ganz großes Kino.
>
>Die neue ist GPT partitioniert?
>
>Wie war das auf der alten Platte?
Mit der Alten meinst du das Original? So wie die InstallationsCD vom
EIS das einrichtet.
>
>Wenn MBR, gehen doch nur maximal 4 primäre Paritionen, wie soll es da
>überhaupt zu einer fünften Partition kommen?
Siehe oben, vermutlich durch die Recovery statt Clone-Aktion
>
So, jetzt habe ich das Image nochmal hergenommen und auf die "neue"
Platte aufgespielt, aber nur die letzten 4 Partitionen...dann klappts
auch auf Anhieb mit dem LILO.
Da hätte ich noch ne Verständisfrage zu:
Knoppix gestartet
...soweit klar
su
für root, auch klar
mount -o dev /dev/sda1
Hängt das boot Filesystem ein
mount -o dev /dev/sda3
Hängt das root Filesystem ein
chroot /media/sda3
Ändert den Zugriff für den User so, als ob es nur das Filesystem ab
/media/sda3 gibt
mount /dev/sda1 /boot
Hängt das /boot Filesystem in diese ch(ange?)root Umgebung ein,
damit
/sbin/lilo
dann die notwendigen Aktionen durchführen kann
So richtig verstanden?
Gruß
Peter
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