[Eisfair] Eisfair-1: Sicherung auf eine externe USB-Festplatte mit FAT32 (vfat)
Jürgen Witt
j-witt at web.de
Mo Okt 1 13:32:45 CEST 2012
Hallo NG,
ich betreibe in mehreren Zahnarztpraxen Server mit Eisfair-1 als
Fileserver (Samba). Zusätzlich zur "normalen" Sicherung (interne Platte
oder Bandlaufwerk) soll auch auf eine externe USB-Festplatte gesichert
werden. Die soll im FAT32-Format bleiben, weil man dadurch u.a. im
Notfall sofort auf die gesicherten Daten (es muß nur ein Verzeichnis
zurück kopiert werden (zur Not dann auch auf irgend einen Windows PC)
und alle können wieder arbeiten :-)) zugreifen kann. Ich habe es mit
rsync versucht. Problem: viele Meckermeldungen, weil wg. FAT32 u.a. die
Besitzrechte nicht gesetzt werden können und es u.U Probleme mit
Groß-/Kleinschreibung gibt. Daher habe ich mir das Paket unison
angesehen. An der Konsole tut es eigentlich alles, was ich möchte. In
der Konfiguration fehlt mir die Möglichkeit Optionen für den jeweiligen
Abgleich mitzugeben.
Ich hänge die USB-Platte so ein:
mount -t vfat -o shortname=mixed,gid=100,uid=2001,umask=002 /dev/sda1
/usb/sda1
Danach führe ich an der Konsole z.B. diesen Befehl aus:
unison /public/PDATA /usb/sda1/PDATA -fat -batch -force /public/PDATA
Ich erhalte kaum Fehlermeldungen, weil die Optionen "fat", "batch" und
"force" gesetzt werden können.
fat
When this is set to true, Unison will use appropriate options to
synchronize efficiently and without error a replica located on a FAT
filesystem on a non-Windows machine: do not synchronize permissions
(perms = 0); never use chmod ( t dontchmod = true); treat filenames as
case insensitive (ignorecase = true); do not attempt to synchronize
symbolic links (links = false); ignore inode number changes when
detecting updates (ignoreinodenumbers = true). Any of these change can
be overridden by explicitely setting the corresponding preference in the
profile
batch
When this is set to true, the user interface will ask no questions at
all. Non-conflicting changes will be propagated; conflicts will be skipped.
force xxx
Including the preference -force root causes Unison to resolve all
differences (even non-conflicting changes) in favor of root. This
effectively changes Unison from a synchronizer into a mirroring utility.
Was haltet Ihr von der Lösung?
Kann der Betreuer des Unison-Pakets u.U. die Möglichkeit Optionen mit zu
übergeben ins nächste Update einarbeiten?
Gruß
Jürgen
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