[Eisfair] Eisfair 1 - rsync Problem "Permission denied (13)"
Johannes Hinteregger
effendi at bayern-mail.de
Mi Apr 18 15:33:48 CEST 2012
Hallo Fabian,
Am 18.04.2012 14:22, schrieb Fabian Törner:
> Hallo Johannes,
>
> Am 18.04.2012 11:30, schrieb Johannes Hinteregger:
>
>> Um es zusammenzufassen:
>> Der rsync-Daemon müsste den rsync-Client-Benutzer auf dem Daemon-System
>> richtig umsetzen. Das passiert aber nicht.
>>
>> Vielleicht kann jemand helfen.
>
> kennst Du dieses [1] HowTo?
>
> Evtl. hilft Dir das bei Deinem Problem. HTH
>
> Viele Grüße
> Fabian
>
> [1]
> http://www.eisfair.org/hilfe/howtos/allgemein/automatische-rsync-backuploesung-mit-ssh-keyfile-per-cron-job/
>
>
Das Howto kenne ich:
Im Howto wird nach meiner Interpretation beschrieben, dass auf dem <zu
sichernden> Server die home-Verzeichnisse per backupzip zuerst <lokal>
"gezippt" in ein dediziertes Verzeichniss weggesichert werden. Dieses
Zip Archiv hat dann möglicherweise schon geänderte Rechte. Desweiteren
ist es nach meinem momentanen Wissensstand unterschiedlich, ob rsync per
ssh aufgerufen wird oder das vom rsync-daemon bereitgestellte Modul
direkt über das LAN aufgerufen wird.
In meinem Fall möchte ich im LAN einen "Rückfall-Server" bereitstehen
haben, der immer auf dem aktuellen Stand ist.
Es machen beim rsync-Abgleich nur die Dateien Probleme, die nicht <für
alle ausführbar> sind, unter Midnight-Commander also "execute/search by
others" bzw. wenigstens die 5 als letzte Berechtigungsziffer besitzen.
Hauptsächlich befinden sich diese im Home-Verzeichnis, z.B.
imap-Dateien, vom Kopierer per ftp hochgeladene pdfs usw.
Die reinen Datenlaufwerke haben diese Probleme nicht, da diese als
SAMBA-share "gefüllt" werden und da habe ich die Dateiberechtigungen im
Griff.
Der im Howto aufgeführte Tip unter Schritt 4 geht in die Richtung, in
der ich das Problem vermute, das nämlich der rsync-Daemon mit
eingeschränkten Rechten läuft. Allerdings existieren die aufgeführten
rsync-Dateien nicht unter
var/install/bin/..
und
/usr/bin/rsync hat bereits 755.
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Weitere Anmerkung:
Beim letzten Serverumzug war rsync meine "Rettung". Nur mittels rsync
war es möglich, über LAN die Dateien
- unter Beibehaltung sämtlicher Eigenschaften
- und (!!) mit korrekten Umlauten und Sonderzeichen
vom alten auf den neuen Server umzuziehen.
Keine Chance, dies mittels den sowieso existierenden Samba-shares zu
realisieren.
Bei dieser Aktion bin ich auf die Idee mit dem Spiegel-Server gekommen.
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vielen Dank
Johannes Hinteregger
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