[Fli4l_dev] FLI4L 4.0 als Ethernet-Router: Stand der "Technik"

Ralph Mory yankeeRM63 at gmx.de
Mo Aug 12 16:29:51 CEST 2019


Heinz-Peter Faasen schrieb:


> Es ist imho keine gute Idee, die IP des Provider-DNS fest einzutragen, 
> weil sich die auch gelegentlich ändert. Dann geht gar nichts mehr.

Da hatte ich noch keine Ausfälle...

> 
> Viel sinnvoller ist es, in die Konfig einen anderen, zuverlässigen DNS 
> einzutragen. Dabei ist es egal, ob das in der Box oder dem fli erfolgt, 
> es muss nur eine sinnvolle Kette entstehen.

Das genau führt nach meiner Erfahrung zu den Problemen, daß VoIP der TK 
dann nicht mehr zuverlässig funktioniert, wenn man einen anderen 
DNS-Server dafür nutzt (und sei es nur der des FLi).

Bei mir war der Effekt, daß ausgehende Gespräche nicht funktionierten, 
weil der Aufbau nicht korrekt durchgereicht wurde. Bei etwa 20% der 
Zielrufnummern. Nicht nachvollziehbar bei welchen. Alles TK-Anschlüsse, 
die das betraf, aber auch bei den meisten anderen dieses Anbieters 
funktionierte es ja. Hab bestimmt ein Dreivierteljahr damit zu kämpfen 
gehabt und kein Techniker  des ISP konnte (oder wollte) mir eine Lösung 
nennen ("..nehmen Sie einen Speedport, dann haben sie das Problem 
nicht.."). Die DNS-IPs direkt einzutragen, brachte dann die Lösung. 
Kurios, aber aber es half... Zufallsentdeckung...

> 
>> "Telefonie > Eigene Rufnummern > Anschlußeinstellungen > 
>> Portweiterleitungen....aktiv halten" auf ein kürzeres Intervall 
>> stellen (bei mir jetzt 30 Sekunden) scheint auch hilfreich zu sein
> 
> Das ist nach meiner Erfahrung unnötig kurz und erzeugt nur zusätzlichen 
> Traffic.

Da hätte ich keine Bedenken. Das dürfte verschwindend wenig sein im 
Vergleich zu dem, was sonst noch an Traffic anfällt.


> Gruß
> Heinz-Peter
> 

Gruß
Ralph


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