[fli4l] Portforwarding beim Ethernet Router

Ernst Eiswürfel ernst.eiswuerfel at online.de
Fr Mär 7 14:39:13 CET 2014


Am 3/7/2014 2:09 PM, schrieb Sebastian Klein:
> Am 07.03.14 14:05, schrieb Ernst Eiswürfel:
>> Am 3/7/2014 1:44 PM, schrieb Christoph Schulz:
>>> ...dazu müsste sich die Fritz!Box im selben IP-Netz wie "PC 1" oder
>>> "PC 2"
>>> befinden, was ja nicht sein kann, da der fli4l dazwischen als _Router_
>>> sitzt. Der hat also zwei Netzwerkkarten, eine zur FB und eine zum LAN,
>>> und
>>> wird sicherlich nicht auf beiden Adressen desselben Subnetzes
>>> benutzen. Wie
>>> sollte er so auch wissen, hinter welchen Schnittstellen welche Rechner
>>> stecken?
>>>
>> Ein Router ist ein Router weil er routed und genau weiss über welche
>> Schnittstelle eine bestimmte IP zu erreichen ist. Die einzige
>> Information aus einem IP-Paket, die ein Router dazu braucht um ein
>> IP-Paket auf der richtigen Schnittstelle auszugeben, ist die
>> Zieladresse. Und diese Zieladresse im IP-Paket wird durch die Fritz!Box
>> gesetzt. Liegt die Zieladresse in einem der direkt angeschlossenen
>> Segmente, dann ist die Entscheidung trivial. Liegen weitere Router
>> dazwischen wird die Routingtabelle gefragt.
>
> soweit richtig, nur _woher_ weiß der Router das es noch ein weiteres
> Segment gibt? Es hat ihm bis jetzt keiner bei gebracht. Das kann man
> sicherlich machen, ist aber pflegeintensiver als ein NAT auf dem fli4l
> zu machen, denn dann ist dieser auch noch portabel, wenn man ihn mal
> hinter einem anderen Router betreiben möchte.
>
Die Antwort hierzu hast du eben schon gelesen: Aus der Routingtabelle. 
Und wenn das Netz beim OP funktioniert, dann ist auch die Routingtabelle 
in seinen Routern korrekt, sei es der fli4l oder auch die Fritte.

Pflegeaufwand hin oder her, das war nicht das Thema.

E.E.
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